Violone Solo
Violone + ...
Für Anfänger
Komponisten

Delitiae musicales oder Lust Music (Delitiae musicales Lust oder Musik)

Komponist: Pezel Johann Christoph

Instrumente: String ensemble Violine Bratsche Violone Fagott

Tags: Sonate Suite Allemande Tanz Balletti Gavotte Courante Sarabande Gigue

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Suite No.3 in G minor (8 dances). Complete Score PDF 2 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Keyboard PDF 1 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Violin 1 PDF 0 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Violin 2 PDF 0 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Viola 1 PDF 0 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Viola 2 PDF 0 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). 'Cello PDF 0 MBSuite No.3 in G minor (8 dances). Bass PDF 0 MB
Selections. Suites in D major, F major, C minor (Nos.21-47) PDF 15 MB
Selections. Suite in D major (Nos.21 to 27) PDF 0 MBSelections. Suite in F major (Nos.28 to 36) PDF 1 MBSelections. Suite in C minor (Nos.37 to 47) PDF 1 MB
Complete. Violin I PDF 9 MBComplete. Violin II PDF 8 MBComplete. Viola I PDF 8 MBComplete. Viola II PDF 8 MBComplete. Violone or Bassoon PDF 8 MBComplete. Continuo PDF 8 MB
Wikipedia
Johann(es) Christoph Pezel (auch Pezelius, Pecelius, Petzold, Pezoldt, Petzel, Pezely, Pecelij, Betzel, Betzeld, Bezeld oder Bässel; * 5. Dezember 1639 in Glatz, Grafschaft Glatz; † 13. Oktober 1694 in Bautzen) war ein deutscher Stadtpfeifer und Komponist.
Pezel besuchte das Gymnasium in Bautzen und erhielt seine musikalische Ausbildung unter anderem beim Bautzener Stadtmusikanten Nikolaus Leuterding (* 1600). Für die Zeit zwischen 1657 und 1664 werden Aufenthalte in Italien, Mähren, Leipzig und in einem Kloster diskutiert, da seine spätere Biographie Hinweise darauf geben. Er wirkte nachgewiesen ab 1664 in Leipzig als Kunstgeiger und heiratete am 20. Juni 1665 Susanna Janson, die Tochter des Leipziger Tanzmeisters Antonius Janson. Aus dieser Verbindung gingen vier Kinder hervor. 1668 erhielt er ein spezielles Gehalt für sein Wirken als Trompeter in der Nikolaikirche. 1669 wurde er Stadtpfeifer. Im selben Jahr erschien die Musica Vespertina Lipsica, sein erstes größeres musikalisches Werk, das er seinem Wohltäter Gabriel Rudolff, einem einflussreichen Bürger aus Halle widmete. Ab 1672 leitete er das Collegium musicum. 1675 und 1679 bewarb er sich vergeblich um eine Stelle als Ratsmusiker in Dresden. Auch eine Bewerbung um das Thomaskantorat schlug 1677 fehl. 1681 wurde er schließlich Stadtmusiker in Bautzen. Pezels Kompositionen stehen in der Tradition der älteren deutschen Suiten. Die Melodien weisen oft französische und italienische Einflüsse auf.