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Für Anfänger
Komponisten

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

Komponist: Wagner Richard

Instrumente: Stimme Mixed chorus Orchester

Tags: Opern

#Instrumentalstimmen
#Arrangements

Kostenlose Partituren herunterladen:

Complete. Complete Score PDF 30 MBComplete. Overture and Act I PDF 11 MBComplete. Act II PDF 13 MBComplete. Act III PDF 6 MBComplete. Paris Version Appendix PDF 11 MB
Complete. Complete Score PDF 47 MB
Overture. Complete Score PDF 5 MB
Overture. Complete Score PDF 3 MB
Dresden Version (1845, rev.1860). Complete Score PDF 20 MB
Dresden Version (1845, rev.1860). Act I PDF 49 MBDresden Version (1845, rev.1860). Act III PDF 36 MB
Paris Version (1861, rev.1875). Complete Score PDF 25 MBParis Version (1861, rev.1875). Cover Page (color) PDF 0 MB
Paris Version (1861, rev.1875). Complete Score PDF 21 MB
Paris Version (1861, rev.1875). Complete Score PDF 21 MBParis Version (1861, rev.1875). Preliminaries - Act I PDF 8 MBParis Version (1861, rev.1875). Act II - Act III PDF 13 MB
Overture. Complete Score PDF 5 MB
Paris Version (1861, rev.1875). Romance de l'étoile (Act III, Sc.2) PDF 0 MB

Instrumentalstimmen für:

Stimme
AlleVioloncelloViolineTubaTrompetePosaunePiccoloflötePaukeOboeKlarinetteHornHarfeFlöteFagottEnglischhornBratscheBassklarinetteBass tromboneAltsaxophon

Arrangements:

Andere

Complete. Zu vier Händen (Hans von Bülow)Pilgerchor (Act III). Posaune(4) (Bonvecchio, Demetrio)Complete. Klavier (Doebber, Johannes)Selections. Klavier (Alexander Wenger)Selections. Klavier (Leopold Godowsky)Jagdchor (Act II). Horn(4) (Franz Liftl)Pilgerchor (Act III). Klavier (Fritz Spindler)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier (Hans von Bülow)Overture. Klavier(2) (Léon Roques)O du mein holder Abendstern (Act III). Violoncello + Klavier (Leo Schulz)Pilgerchor (Act III). Zu vier Händen (Fritz Spindler)Overture. Klavier (Unknown)O du mein holder Abendstern (Act III). Organ (Warren, Samuel Prowse)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier (Unknown)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier + Violine (Benjamin Cutter)O du mein holder Abendstern (Act III). Violoncello + Klavier + Violine (Friedrich August Kummer der Jüngere)Bacchanale (Act I). Klavier (Moritz Moszkowski)Overture. Zu vier Händen (Hans von Bülow)O du mein holder Abendstern (Act III). Violoncello + Klavier (Trinkaus, George John)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier(2) (Ernst Pauer)O du mein holder Abendstern (Act III). Violoncello + Klavier (Friedrich August Kummer der Jüngere)Selections. Organ (Westbrook, William Joseph)Complete. Klavier (Unknown)Overture. Klavier + Violine (Hüllweck, Ferdinand)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier (Hans von Bülow)Pilgerchor (Act III). Organ (Clarence Eddy)Selections. Klavier (Thomas Milligan)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Organ (Samuel P. Jackson)O du mein holder Abendstern (Act III). Zu vier Händen (Fritz Spindler)Entr'acte (Act III). Organ (Herbert Brewer)Gebet der Elisabet (Act III). Klavier + Violine (Hermann Gärtner)Gebet der Elisabet (Act III). Organ (Westbrook, William Joseph)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier + Violine (Hermann Gärtner)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Organ (Théodore Dubois)Pilgerchor (Act III). Klavier + Violine (Hermann Gärtner)Pilgerchor (Act III). Klavier + Violine (Kross, Emil)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier + Violine (Hüllweck, Ferdinand)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Military band (Sellenick, Adolphe)O du mein holder Abendstern (Act III). Harmonium + Klavier (Stapf, Ernst)Pilgerchor (Act III). Organ (Herve Dwight Wilkins)Complete. Klavier (Kleinmichel, Richard)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier + Violine (Seybold, Arthur)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier + Violine (Kross, Emil)Overture. Klavier(2) (Taubmann, Otto)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier (McIntyre, Edwin Vaile)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier + Violine (Kross, Emil)Pilgerchor (Act III). Klavier + Violine (Rehfeld, Fabian)Pilgerchor (Act III). Klavier + Violine (Seybold, Arthur)Pilgerchor (Act III). Klavier (McIntyre, Edwin Vaile)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier + Violine (Rehfeld, Fabian)Overture. Klavier + Violine (Fidelio F. Finke)O du mein holder Abendstern (Act III). Violoncello + Klavier (Henri Rabaud)O du mein holder Abendstern (Act III). Harfe (Charles Oberthür)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier (McIntyre, Edwin Vaile)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Klavier + Violine (Rehfeld, Fabian)Overture. Zu vier Händen (Unknown)Pilgerchor (Act III). Orchester (Unknown)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Zu vier Händen (Franz Liszt)Bacchanale (Act I). Orchester (Unknown)Einzug der Gäste auf der Wartburg (Act II). Orchester (Aubrey Winter)O du holde. Violoncello + Klavier + Violine (Arnold, C.)Overture. Zu vier Händen (Hans von Bülow)O du mein holder Abendstern (Act III). Klavier (Unknown)
Wikipedia
Joseph Tichatschek als Tannhäuser und Wilhelmine Schröder-Devrient als Venus in der Uraufführung 1845
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, welche auf der traditionellen Volksballade Tannhauser und dem Sängerkrieg auf der Wartburg aufbaut. Die Oper thematisiert den Zwiespalt zwischen heiliger und profaner Liebe und die Erlösung durch Liebe – ein Leitthema, welches sich auch durch viele von Wagners späten Werken zieht.
Zu Beginn des Werks befindet sich Tannhäuser im Inneren des Venusberges (das ist der Hörselberg bei Eisenach). Die Welt der Venus ist ausschließlich der Sinnlichkeit geweiht. Tannhäuser hat als Sterblicher den Weg hierher gefunden, ist des Genusses jedoch zusehends überdrüssig („Wenn stets ein Gott genießen kann, bin ich dem Wechsel untertan“). Venus versucht, ihren Ritter zum Bleiben zu bewegen, und prophezeit, dass die Menschen Tannhäuser sein Verweilen bei der heidnischen Göttin der Liebe nie verzeihen würden: Dort finde er nie sein Heil. Tannhäuser jedoch bleibt bei seinem Entschluss: „Mein Heil ruht in Maria!“ Bei der Anrufung Mariens versinkt die Welt der Venus, und Tannhäuser sieht sich in ein liebliches Waldtal in Thüringen am Fuße der Wartburg versetzt. Er versöhnt sich mit den Rittern, die er einst verlassen hatte, und will an einem Sängerfest, das auf den nächsten Tag bestimmt ist, teilnehmen, auch um das Herz Elisabeths, der Nichte des Landgrafen, zu gewinnen.
Im zweiten Aufzug begegnen sich Tannhäuser und Elisabeth erstmals wieder. In einem Dialog zwischen beiden und einem Gespräch zwischen Elisabeth und dem Landgrafen wird die Wunschverbindung der beiden kaum verhüllt vorbereitet. Das Sängerfest beginnt, wobei jeder der Teilnehmer das Wesen der Liebe besingen soll. Dabei gerät Tannhäuser jedoch, schon bevor er an der Reihe ist, immer mehr in Rage, da er merkt, dass die anderen Minnesänger offensichtlich von wahrer Sinnlichkeit keine Ahnung haben, die er ja im Venusberg erfahren hat. Dies verleitet ihn, als er einen Lobpreis auf die Liebe singen soll, zu dem Bekenntnis, dass er im Venusberg gewesen ist, wodurch er nach den Moralgesetzen der Zeit Abscheu und allgemeine Empörung hervorruft und vom Fürsten verdammt wird. Die Anrufung von oder der Aufenthalt bei heidnischen Göttern war allemal Götzendienst und Abgötterei. Nur auf die Fürsprache Elisabeths wird Tannhäuser gestattet, sich den Pilgern, die nach Rom ziehen, anzuschließen, um Buße zu tun und um Vergebung zu bitten.
Im dritten Aufzug erleben wir, wie Elisabeth vergeblich auf die Rückkehr Tannhäusers wartet; unter den heimkehrenden Pilgern, die in Rom Gnade gefunden haben, ist er nicht. Verzweifelt zieht sie sich zurück, das Geleit Wolframs lehnt sie stumm ab. Wolfram besingt in einem traurigen Lied die Todesahnung, die wie Dämmerung die Lande deckt. Da naht Tannhäuser. Er ist in Rom gewesen, hat jedoch keine Vergebung gefunden (Romerzählung). Der Papst (in der Sage ist es Urban IV.) sprach, auf seinen Priesterstab zeigend: „Wie dieser Stab in meiner Hand nie mehr sich schmückt mit frischem Grün, kann aus der Hölle heißem Brand Erlösung nimmer dir erblühn.“ Tannhäuser ist verzweifelt und sehnt sich nun zurück ins Reich der Venus. Diese erscheint auch, doch Wolfram hält Tannhäuser von dem verzweifelten Schritt ab. Er ruft Elisabeths Namen aus, deren Bitte, für Tannhäusers Vergebung sterben zu dürfen, inzwischen erfüllt wurde. Venus ist augenblicklich verschwunden. Tannhäuser stirbt, mit seinen letzten Worten Elisabeth um Hilfe bei Gott bittend. Pilger bringen den wundersam erblühten Priesterstab aus Rom: „Den dürren Stab in Priesters Hand hat er geschmückt mit frischem Grün“ – ein Zeichen, dass Gott selbst Tannhäuser Erlösung gewährte. Nach dem Lob Gottes durch den Chor: „Hoch über aller Welt ist Gott, und sein Erbarmen ist kein Spott!“ schließt das Werk mit dem Satz: „Der Gnade Heil ist dem Büßer beschieden, er geht nun ein in der Seligen Frieden!“
Tannhäuser ist Wagners fünfte vollendete Oper und entstand ab 1842. Sie beruht auf zwei ursprünglich unabhängigen Sagen, der von Heinrich von Ofterdingen und dem Sängerkrieg auf der Wartburg zur Zeit Landgraf Hermanns I. von Thüringen (gestorben 1217) einerseits sowie der vom Tannhäuser, der für sein Verweilen im Venusberg Vergebung bei Papst Urban IV. (Papst 1261–1264) suchte. In Ludwig Bechsteins Sammlung Die Sagen von Eisenach und der Wartburg, dem Hörselberge und Reinhardsbrunn von 1835 werden diese beiden – mindestens 50 Jahre auseinanderliegenden, jedoch sehr wahrscheinlich fiktiven – Ereignisse sehr nah beieinander referiert, was Wagner wohl auf die Idee brachte, sie zu einer Handlung und die Figuren des Heinrich von Ofterdingen und des Tannhäuser zu einer Gestalt zu verschmelzen. Bechstein war im Übrigen auch nicht der Entdecker der Stoffe. Beide finden sich bereits in den Deutschen Sagen der Brüder Grimm, die vom Tannhäuser auch in Des Knaben Wunderhorn. Nach Wagners Aussage in seiner Autobiographie Mein Leben kannte er auch zumindest zwei literarische Fassungen der Sagen: Ludwig Tiecks Erzählung Der getreue Eckart und der Tannhäuser und E.T.A. Hoffmanns Novelle Der Kampf der Sänger aus Die Serapionsbrüder.
Textbuch und Partitur entstanden mit Unterbrechungen innerhalb von drei Jahren, die Uraufführung fand am 19. Oktober 1845 im Königlich Sächsischen Hoftheater in Dresden statt.
Die Fassung der Uraufführung repräsentiert das Stadium 1 im Wagner-Werk-Verzeichnis (WWV). Schon unmittelbar danach nahm Wagner erste Änderungen vor: er verkürzte die Einleitung zum III. Akt (Tannhäusers Pilgerfahrt) und ließ am Schluss Venus noch einmal auftreten und den Leichenzug der Elisabeth szenisch aufführen. Außerdem gestattete er verschiedene Kürzungen, vor allem aus zwei Gründen: zum einen weil die Titelpartie (nach wie vor) eine der anstrengendsten und schwierigsten des Tenor-Repertoires ist und zum anderen, um Szenen mit stummem Spiel abzukürzen, das die Sänger des 19. Jahrhunderts nur selten zur Zufriedenheit des Komponisten ausführten. Die Änderungen und Kürzungsmöglichkeiten erläutert Wagner 1852 ausführlich in seiner Schrift Über die Aufführung des Tannhäuser. 1860 gelang es ihm, die Partitur von Breitkopf & Härtel mit den bis dahin für gültig erklärten Änderungen und Varianten neu stechen zu lassen. Hiermit ist Stadium 2 des WWV erreicht. Diese Fassung (nicht die der Uraufführung) wird in der Regel als bühnengebräuchliche oder Dresdener Fassung bezeichnet.
1861 eröffnete sich für Wagner die Möglichkeit, den Tannhäuser an der Pariser Opéra aufzuführen. Dafür erarbeiteten Charles Nuitter und andere in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten eine französische Textfassung. Außerdem war ein Ballett für den II. Akt obligatorisch, was Wagner zunächst kategorisch ablehnte. Er entschloss sich jedoch bald dazu, der Venusberg-Szene ein Bacchanal vorangehen zu lassen (nach den Maßstäben dieser Zeit konnte man es kaum als Ballett bezeichnen) und das nachfolgende Duett vor allem musikalisch neu zu gestalten. Die Neufassung zeigt in Hinsicht auf Harmonik und Instrumentation deutliche Einflüsse der Arbeit an Tristan und Isolde. Außerdem fügte er zum Chor am Ende des III. Aktes Streicher und Harfe hinzu. Die Pariser Aufführungen in französischer Sprache bilden Stadium 3 im WWV. Dass die Pariser Aufführungen Wagner in Frankreich nicht zum Durchbruch verhalfen, lag nur zu einem geringen Teil daran, dass es kein Ballett im II. Akt gab, sondern viel mehr an der insgesamt ungewohnten und neuartigen Faktur des Werkes.
Für Musteraufführungen in München 1867 und Wien 1875 nahm der Komponist nur noch eine wesentliche Änderung vor: von nun an sollte die erste Szene unmittelbar an die Ouvertüre anschließen, wobei diese in München um einige Takte, in Wien um die zweite Hälfte gekürzt wurde. Die in Paris durch lokale Umstände erfolgten Striche wurden wieder aufgemacht. Das hiermit erreichte Stadium 4 des WWV wird im Allgemeinen Pariser Fassung genannt (richtig wäre eigentlich Wiener Fassung oder Fassung letzter Hand).
Wagner plante bereits zu seinen Lebzeiten, den Tannhäuser in das Repertoire der Bayreuther Festspiele aufzunehmen, wobei er unschlüssig war, ob er der Dresdener oder der Wiener Fassung den Vorzug geben sollte oder einer neuen, wieder der Dresdener angenäherten (vgl. Cosimas Tagebuch-Einträge 6. November 1877, 13. März 1881 und 23. Januar 1883). Tannhäuser wurde in Bayreuth erstmals 1891 gespielt.
Bei den Bayreuther Festspielen war es üblich, die Länge der einzelnen Aufzüge zu dokumentieren, jedoch wurden dort nicht alle Jahre erfasst. Einfluss auf die Dauer hatten auch die Art der Stimme und das Temperament der Sänger. Im Falle des Tannhäuser führten unterschiedliche Fassungen zu größeren Zeitunterschieden als sonst zwischen Aufführungen verschiedener Dirigenten gewohnt.
* Wegen Inszenierung unterschiedlicher Fassungen nicht immer repräsentativ. Prozentangaben beziehen sich auf die kürzeste Dauer.
3 Flöten (3. auch Piccolo), 2 Oboen, 2 Klarinetten, Bassklarinette, 2 Fagotte, 2 Ventilhörner, 2 Waldhörner, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Basstuba, Pauke, Große Trommel, Becken, Triangel, Tamburin, Harfe, Streicher
Bühnenmusik: Piccolo, 2 Flöten, Englisch Horn, 4 Oboen, 6 Klarinetten, 4 Fagotte, 12 Waldhörner, 12 Trompeten, 4 Posaunen, Trommel, Becken, Tamburin [zusätzlich in der Pariser Fassung: Kastagnetten, Harfe]
In einer jüngeren Rezeption wird Wagners Oper vor dem Hintergrund der Spieltheorie betrachtet. Innerhalb einer ökonomischen Untersuchung wird eine Analyse von „Tannhäusers Dilemma“ als Problem der rationalen Entscheidungsfindung durchgeführt. Der Held steht demnach im Sängerkrieg vor einem Dilemma: Unterliegt er im Wettbewerb, verliert er seine geliebte Elisabeth; gewinnt er aber und heiratet Elisabeth, nimmt er sich die Möglichkeit zur Buße und verschlimmert so seine Sünden. Das scheinbar irrationale, weil selbstschädigende Bekenntnis zur Venus stellt daher noch den besten (nutzenmaximierenden) Ausweg dar.
Text, Inhalt und Aufnahmen
Weiteres
Die Hochzeit (1832, unvollendet) | Das Liebesverbot (1836) | Männerlist größer als Frauenlist (1838, unvollendet) | Rienzi (1842) | Der fliegende Holländer (1843) | Tannhäuser (1845) | Lohengrin (1850) | Tristan und Isolde (1865) | Die Meistersinger von Nürnberg (1868) | Der Ring des Nibelungen:  (Das Rheingold (1869) | Die Walküre (1870) | Siegfried (1876) | Götterdämmerung (1876)) | Parsifal (1882) | Die Feen (1888, postum)