Horn Solo
Horn + ...
Für Anfänger
Komponisten

Die Mutter

Komponist: Eisler Hanns

Instrumente: Stimme Mixed chorus Flöte Klarinette Horn Trompete Banjo Kontrabass

Tags: Schauspielmusik

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Original Version. Nos. 2-14 PDF 43 MBOriginal Version. 2. Wie die Krähe PDF 2 MBOriginal Version. 3. Das Lied von der Suppe PDF 3 MBOriginal Version. 4. Der zerrissene Rock PDF 2 MBOriginal Version. 5. Gedanken über die rote Fahne (Bericht vom 1. Mai 1905) PDF 11 MBOriginal Version. 6. Lob des Kommunismus PDF 1 MBOriginal Version. 7. Lob des Lernens PDF 2 MBOriginal Version. 8. Lob eines Revolutionärs PDF 2 MBOriginal Version. 9. Im Gefängnis zu singen PDF 3 MBOriginal Version. 10. Lob des Wlassowas PDF 2 MBOriginal Version. 11. Lob der dritten Sache PDF 1 MBOriginal Version. 12. Grabrede PDF 3 MBOriginal Version. 13. Steh' auf! PDF 2 MBOriginal Version. 14. Lob der Dialektik PDF 3 MB
3. Lied von der Suppe PDF 1 MB4. Der zerrissene Rock PDF 1 MB6. Lob des Sozialismus PDF 0 MB7. Lob des Lernens PDF 1 MB12. Grabrede PDF 1 MB13. Steh' auf! PDF 1 MB14. Lob der Dialektik PDF 1 MB
3rd Concert Version. 2. Wie die Krähe PDF 4 MB3rd Concert Version. 9. Im Gefängnis zu singen PDF 4 MB
Wikipedia
Die Mutter. Leben der Revolutionärin Pelagea Wlassowa aus Twer ist ein Theaterstück, geschrieben von Bertolt Brecht nach dem gleichnamigen Roman von Maxim Gorki (1906/1907, deutsch 1907) unter Verwendung einer Dramatisierung von Günther Stark und Günther Weisenborn.
Am 31. Januar 1932 im Komödienhaus am Schiffbauerdamm mit Helene Weigel in der Hauptrolle uraufgeführt, handelt dieses Lehrstück von einer Frau „zwischen Arbeitslosigkeit, Lohnkürzungen, politischer Agitation und ‚Sachzwängen‘“.
Die Handlung von Gorkis Roman wurde von Brecht in die Zeit zwischen 1905 und 1917 verlagert. In 14 Szenen wird die Wandlung der unzufriedenen Arbeiterfrau zu einer entschiedenen Kommunistin dargestellt, die sich immer mehr auf die Seite ihres revolutionären Sohnes stellt.
Das Theaterstück wurde 1958 unter der Regie von Manfred Wekwerth im Berliner Ensemble vom DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme mit der Kamera aufgenommen.