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Livre de Noëls, Op.60 (Buch von Weihnachten, Op.60)

Komponist: Guilmant Alexandre

Instrumente: Organ Harmonium

Tags: Carol Geistliche Musik

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Livraisons 2 & 3. Livraison 2: 3. Noël Languedocien PDF 0 MBLivraisons 2 & 3. Livraison 3: 1. Deux Variations sur 'Puer nobis nascitur' PDF 0 MB
Livraison 1. Livraison 1: Offertoire No.1 sur «Grand Dieu !» PDF 0 MB

Arrangements:

Andere

Sortie (No.2). Blockflöte(7) (David Edward Kemp)Offertoire No.5. Blockflöte(7) (David Edward Kemp)Offertiore No.6. Blockflöte(7) (David Edward Kemp)
Wikipedia
Félix Alexandre Guilmant [gilmɑ̃] (* 12. März 1837 in Boulogne-sur-Mer; † 29. März 1911 in Meudon) war ein französischer Organist und Komponist.
Guilmant studierte zunächst bei seinem Vater, dem Organisten Jean-Baptiste Guilmant (1793–1890), dann bei Gustave Carulli (1801–1876), später in Brüssel bei Jacques-Nicolas Lemmens. Er wurde am Konservatorium in seiner Vaterstadt bereits mit 16 Jahren als Organist, mit 20 als Kapellmeister und Lehrer angestellt.
Bei der Einweihung der Orgeln von Saint-Sulpice und der Orgel der Kathedrale Notre-Dame de Paris erregte sein Spiel solches Aufsehen, dass er 1871 als Titularorganist in La Trinité als Nachfolger von Charles-Alexis Chauvet angestellt wurde.
Außerordentliche Erfolge erzielte er bei seinen Konzertreisen durch England, Italien, Russland und in Riga, ferner durch seine Konzerte an der Orgel des Trocadéro-Saales 1878 während der Pariser Weltausstellung.
Von 1896 bis 1900 war er Leiter der Schola Cantorum in Paris.
Durch seine Kompositionen wie die Symphonie für Orgel und Orchester und die acht Orgelsonaten trug Guilmant wesentlich zur Ausbildung eines eigenständigen französisch-romantisch-sinfonischen Orgelstils bei.
Im Jahr 1899 ließ Guilmant von der Orgelbauwerkstatt Mutin-Cavaillé-Coll eine Hausorgel errichten. Die Orgel kam 1926 in den Besitz von Marcel Dupré, der sie in seinen Orgelsaal in Meudon versetzen ließ. 1934 wurde die Orgel erweitert.
Guilmants umfangreiches kompositorisches Werk umfasst zahlreiche Instrumental- und Vokalwerke. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt hierbei auf Werken für Orgel, von denen einige wiederum durch Guilmant selbst für Harmonium oder Klavier transkribiert wurden.
Das dritte Stück (Pastorale) ist eine Orgeltranskription von Opus 26.