Blockflöte Solo
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Für Anfänger
Komponisten

6 Sonates à quatre parties, Op.34 (6 Sonaten in vier Teile, Op.34)

Komponist: Boismortier Joseph Bodin de

Instrumente: Flöte Violine Blockflöte

Tags: Sonate

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Sonata No.1 in G minor. Complete Score PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Reduced Score (for performance from B.C.) PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Treble/Tenor Recorder (for Flute 2/3) PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.2 in G major. Complete Score PDF 0 MBSonata No.2 in G major. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.2 in G major. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.2 in G major. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.2 in G major. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.3 in E minor. Complete Score PDF 0 MBSonata No.3 in E minor. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.3 in E minor. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.3 in E minor. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.3 in E minor. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.6 in A minor. Complete Score PDF 0 MBSonata No.6 in A minor. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.6 in A minor. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.6 in A minor. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.6 in A minor. Continuo PDF 0 MB
Complete. Complete Parts PDF 10 MB
Sonata No.1 in G minor. Complete Score PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.1 in G minor. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.4 in D major. Complete Score PDF 0 MBSonata No.4 in D major. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.4 in D major. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.4 in D major. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.4 in D major. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.5 in D minor. Complete Score PDF 0 MBSonata No.5 in D minor. Flute 1 PDF 0 MBSonata No.5 in D minor. Flute 2 PDF 0 MBSonata No.5 in D minor. Flute 3 PDF 0 MBSonata No.5 in D minor. Continuo PDF 0 MB
Sonata No.6 in A minor. Complete Score PDF 0 MB
Wikipedia
Joseph Bodin de Boismortier (* 23. Dezember 1689 in Thionville/Frankreich; † 28. Oktober 1755 in Roissy-en-Brie) war ein französischer Komponist.
Boismortier erhielt seinen ersten Musikunterricht, nachdem die Familie 1691 in Metz ansässig geworden war. Sein Vater war Konditor und ehemaliger Soldat aus der Nähe von Berry. Seinem Musiklehrer Joseph Valette de Montigny, einem bekannten Motettenkomponisten, folgte er 1713 nach Perpignan, wo er zunächst als Steuereintreiber für die Königliche Tabakgesellschaft arbeitete. Zuvor spielte er 1711 im Orchester des Herzoges Leopold, das in Nancy der Leitung des berühmten Henry Desmarest unterstand. Am 20. November 1720 heiratete er Marie Valette, Tochter eines wohlhabenden Goldschmiedes und Nichte seines Lehrers, in der Kathedrale von Perpignan.
1721 wurden seine ersten Kompositionen verlegt: Zwei airs à boire. Er gelangte an den Hof der Herzogin von Maine bei Sceaux und schließlich nach Paris, wo ihm eine erfolgreiche Karriere als 'galanter' Komponist gelang. Am 15. November 1722 wurde seine Tochter Suzanne Bodin de Boismortier geboren. Er kündigte kurz darauf seine Anstellung als Kassenbeamter und brach, wieder auf Anraten seines Gönners d’Andrezel, zur Eroberung von Paris auf. Er machte in Agen Station, wo er mit seiner neugeborenen Tochter die Familie der Brüder l’Abbé, Musikerzieher der Saint-Caparais-Kirche, besuchte.
In Paris wurde er in der Rue Saint-Antoine ansässig. Sein Haus befand sich direkt beim Jesuitenkloster, dort lebte er bis zum Tod seiner Frau.
1753 zog er sich aus der Musikerszene zurück, entnervt vom Buffonistenstreit, einem Streit zwischen den Anhängern der französischen und der italienischen Tradition. Seinen Ruhestand verbrachte er auf dem Anwesen La Gâtinellerie bei Roissy-en-Brie, wo er auch starb.
Jean-Benjamin de La Borde charakterisierte Boismortier 1780 in seinem Essai sur la musique ancienne et moderne:
Weiter schrieb de La Borde:
In der Zeit zwischen 1724 und 1747 publizierte er mehr als 100 mit Opuszahlen versehene Werke. Boismortier schrieb für Flöte, Violine und Cembalo, aber auch für Musette und Drehleier. Kürzlich wurden Sonaten für Diskantgambe wiederentdeckt. Außerdem schuf er Oratorien, Kantaten, Trinklieder und Motetten, Opernballette und anderes:
Da ein Großteil seines kammermusikalischen Schaffens der Traversflöte gewidmet ist, liegt die Vermutung nahe, dass Boismortier dieses Instrument selbst gespielt hat. Diese bislang jedoch nicht belegte Annahme wird gestützt durch die von Boismortier 1740 als Opus 90 veröffentlichten Lehrwerke Principes de la Flute, die heute jedoch als verschollen gelten. Auch für Diskantviolen schrieb er ein Lehrwerk. Zudem veröffentlichte er ein Harmonielexikon.