Klavier Solo
Klavier + ...
Für Anfänger
Komponisten

Joseph Guy Ropartz

Alle Kompositionen

Kompositionen für: Klavier

#Arrangements für: Klavier
nach Beliebtheit

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2 Poèmes (2 Gedichte)4 Mélodies (4 Melodies)4 Poèmes de l'intermezzo (4 Gedichte Intermezzo)

A

Andante and Allegro (Andante und Allegro)

B

Berceuse (Wiegenlied)

C

Cello Sonata No.1 (Cello Sonate Nr.1)Cello Sonata No.2 (Cellosonate Nr. 2)Chansons de France pour les enfants (Frankreich Lieder für Kinder)Chant d'automneChoral variéCroquis d'automne (Sketch Herbst)Croquis d'été (Sommer-Sketch)

D

Dans l'Ombre de la Montagne (Im Schatten des Berges)

I

Il pleut

J

Jeunes filles

K

Kanovenno Santel

L

La merLa routeLe douloureux mensongeLe rêve sur le sable (Traum auf Sand)Les heures propices (Stunden förderlich)

M

Musiques au jardin (Musik im Garten)

N

Nocturne No.1Nocturne No.2Nocturne No.3

O

Ouverture, variations et final

P

Petites pièces pour piano à 4 mains (Kleine Stücke für Klavier zu 4 Händen)Piano Trio (Klaviertrio)Pièce for Trombone and Piano (Pièce für Posaune und Klavier)Pièce in B minor (Pièce in h-Moll)Poème d'adieu (Abschiedsgedicht)Près d'un ruisseau (In der Nähe eines Strom)

S

Scherzo (Witz)Sonatine for Flute and Piano (Sonatine für Flöte und Klavier)

U

Un prélude dominical

V

Veilles de départ (Vorabend der Abreise)Vierge sainte (Heilige Jungfrau)Violin Sonata No.1Violin Sonata No.2 (Violinsonate Nr. 2)Violin Sonata No.3Vœu (Gelübde)

À

À la mémoire de Paul Dukas (Im Gedenken an Paul Dukas)

Arrangements für: Klavier

4 Odelettes5 Pièces Brèves (5 Stück Nachrichten)Adagio (Spruch)Lamento (Klage)L'Indiscret (Die Indiscret)Pastorale et danses (Pastorale und Tanz)Rhapsodie for Cello and Orchestra (Rhapsodie für Cello und Orchester)Romanza et ScherzinoScènes bretonnes, Op.24Sérénade pour instruments à archets (Serenade für Bogeninstrumente)
Wikipedia
Joseph Guy Marie Ropartz (* 15. Juni 1864 in Guingamp (Côtes-d’Armor, Bretagne); † 22. November 1955 in Lanloup (Côtes-d’Armor)) war ein französischer Komponist und Dirigent.
Ropartz war Sohn eines bekannten Rechtsanwalts und erhielt 1885 seine eigene Zulassung. Im selben Jahr wurde er zum Studium am Pariser Konservatorium zugelassen und wurde Schüler in der Klasse von Jules Massenet (Komposition) und Théodore Dubois (Harmonielehre). Ab 1886 trat er im Konservatorium in engen künstlerischen Austausch mit Vincent d’Indy und César Franck. Daneben schrieb Ropartz Gedichte, die von seiner bretonischen Herkunft geprägt sind. Mit 30 Jahren wurde er zum Direktor des Musikkonservatoriums und zum Chefdirigenten in Nancy ernannt. Durch Ropartz erlangte Nancy in der Musikkultur eine hohe künstlerische Anerkennung. Ab 1919 wurde er dann Direktor des Straßburger Konservatoriums und importierte hier französische Tradition in eine bislang unter deutschem Einfluss stehende Schule. Zu seinen Schülern zählte auch der gebürtige Straßburger Charles Münch. 1929 gab er sein Abschiedskonzert und zog sich dann nach Lanloup in seiner bretonischen Heimat zurück, wo er 1955 verstarb.
Politisch engagierte Ropartz sich ab 1898 in der bürgerlich-konservativen Union régionaliste bretonne (URB), die für eine stärkere wirtschaftliche und kulturelle Unabhängigkeit der Bretagne von Paris eintrat. 1949 wurde er als Nachfolger von Georges Hüe in die Académie des Beaux-Arts gewählt.
Ropartz schrieb unter anderem eine Oper (Le Pays), 5 Sinfonien, Kammermusik in unterschiedlicher Besetzung sowie Vokalwerke, etwa einen Psalm 136, einige Orgelwerke, sowie ein Requiem, das vielfach als sein Meisterwerk gilt.