Fernand de La Tombelle
Kompositionen für: Klavier
5 Pièces pour piano (5 Stücke für Klavier)Andante expressivoBerceuse (Wiegenlied)Fantasy for Piano and Orchestra, Op.26 (Fantasie für Klavier und Orchester, Op.26)Piano Quartet, Op.24Piano Trio, Op.35Prélude et fugue (Präludium und Fuge)Violin Sonata, Op.40 (Violinsonate, Op.40)Arrangements für: Klavier
Fantasy for Piano and Orchestra, Op.26 (Fantasie für Klavier und Orchester, Op.26)WikipediaAntoine Louis Joseph Gueyrand Fernand Fouant de La Tombelle (* 3. August 1854 in Paris; † 13. August 1928 auf Schloss Fayrac in Castelnaud-la-Chapelle) war ein französischer Organist und Komponist.
Fernand de La Tombelle hatte in seiner Kindheit Klavierunterricht bei seiner Mutter Louise Gueyraud, einer Schülerin von
Sigismund Thalberg und
Franz Liszt. Ab dem achtzehnten Lebensjahr nahm er privaten Orgel- und Harmonielehreunterricht bei
Alexandre Guilmant. Am Conservatoire de Paris studierte er Kontrapunkt, Fuge und Komposition bei
Théodore Dubois. Für seine Kompositionen erhielt er zweimal die Goldmedaille beim Grand Prix Pleyel.
Neben der Musik betätigte sich der vielseitig interessierte La Tombelle, als Schriftsteller und Kolumnist, Bildhauer und Maler, Kunstfotograf, Musikethnologe und Astronom. Seine Frau Henriette Delacoux de Marivault wurde unter dem Pseudonym Camille Bruno als Schriftstellerin bekannt.