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Gottlob Harrer

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(Johann) Gottlob Harrer (* 8. Mai 1703 in Görlitz; † 9. Juli 1755 in Leipzig) war ein deutscher Komponist und Thomaskantor.
Harrer besuchte das Gymnasium in Görlitz. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1716 zog die Familie 1719 nach Dresden. Ab 1722 studierte Harrer an der Universität Leipzig Medizin, wandte sich aber schon bald der Musik zu.
Etwa um 1730 wurde Harrer Mitglied der Kurfürstlich-Sächsischen und Königlich-Polnischen Kapelle. Seit 1733 wirkte er in der Kapelle des Reichsgrafen Heinrich von Brühl. Von 1738 bis 1741 bereiste er Italien. Nach seiner Rückkehr wurde er vom Grafen Brühl zu dessen Kapellmeister ernannt. Mit Brühls Hilfe wurde Harrer nach Johann Sebastian Bachs Tod 1750 zu dessen Nachfolger als Leipziger Thomaskantor berufen.
Die verschollenen Werke sind größtenteils in den Breitkopf-Katalogen von 1761–1769 aufgeführt.
Lateinische geistliche Werke, vorwiegend von 1731–50
für Chor SATB und obligates Orchester, sofern nicht anders angegeben
Oratorien und Passionen
Deutsche geistliche Musik, vorwiegend um 1750–1755
Instrumentalwerke
Theoretische Werke
Rhau | Galliculus | Hüffener | Hermann | Jünger | Bruckner | Lange | Figulus | Heger | Otto | Calvisius | Schein | Michael | Knüpfer | Schelle | Kuhnau | J. S. Bach | Harrer (1.) | Doles (2.) | Hiller (3.) | A. E. Müller (4.) | Schicht (5.) | C. T. Weinlig (6.) | Hauptmann (7.) | E. F. Richter (8.) | F. W. Rust (9.) | Schreck (10.) | Straube (11.) | Ramin (12.) | K. Thomas (13.) | E. Mauersberger (14.) | Rotzsch (15.) | G. C. Biller (16.) | G. Schwarz (17.)