Komponisten

Willem de Fesch

Violine
Flöte
Violoncello
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String ensemble
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Cembalo
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Oboe
Stimme
Sonate
Duett
Instrumentalkonzert
Concerti grossi
Lied
Canzonetta
nach Beliebtheit
10 Trio Sonatas, Op.7 (10 Triosonaten, Op.7)12 Sonatas, Op.4 (12 Sonaten, Op.4)12 Trio Sonatas, Op.12 (12 Triosonaten, Op.12)30 Duets, Op.116 Cello Sonatas, Op.136 Cello Sonatas, Op.1b6 Cello Sonatas, Op.8b6 Concertos, Op.3 (6 Konzerte, Op.3)6 English Songs6 Sonatas for 2 Flutes, Op.96 Violin Duets, Op.1a6 Violin Sonatas, Op.8a8 Concertos in 7 Parts, Op.10 (8 Konzerte in 7 Teile, Op.10)La Superbetta (Die Superbetta)Violin Sonata No.4 (Violinsonate Nr. 4)
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Willem de Fesch (getauft 26. August 1687 in Alkmaar; † 3. Januar 1761 in London) war ein niederländischer Violinist und Komponist des Barocks.
De Feschs Vater, Louis de Fesch war ein aus Lüttich stammender Musiker, der sich in Amsterdam niederließ. Willem de Fesch war vermutlich Schüler von Charles Rosier. Er war zwischen 1710 und 1725 in Amsterdam u. a. an der Stadsschouwburg tätig. 1725 übernahm er das Kapellmeisteramt an der Liebfrauenkathedrale in Antwerpen von Alphonse d’Ève, das er bis 1731 ausübte. Danach ließ er sich in London nieder. Hier gab der virtuose Violinist zahlreiche Konzerte und leitete Händels Orchester. Sein Stil wurde durch Vivaldi und Händel beeinflusst, seine Musik ist geprägt vom Übergang des Barocks zur Vorklassik.
Willem de Fesch heiratete 1711 die Tochter seines Lehrers Charles Rosier, die Sängerin Maria Anna Rosier. De Feschs kompositorisches Schaffen umfasst Oratorien, Orchester- und Kammermusik.