Komponisten

Sylvio Lazzari

Klavier
Stimme
Orchester
Mixed chorus
Zu vier Händen
Violine
Bratsche
Violoncello
Flöte
Oboe
Opern
Lyric dramas
Lyric operas
Piece
Sinfonische Dichtung
Lied
Rhapsodies
Quartett
Sonate
Oktett
nach Beliebtheit
2 Pièces pour piano à 4 mains, Op.25 (2 Stücke für Klavier zu 4 Händen, Op.25)Armor, Op.26 (Rüstung, Op.26)Effet de nuit (Effect Nacht)Green (Grün)Le sauteriotMelænisRapsodie hongroiseString Quartet, Op.17aViolin Sonata, Op.24 (Violinsonate, Op.24)Wind Octet, Op.20
Wikipedia
Sylvio Lazzari, eigentlich Josef Fortunat Silvester, (* 30. Dezember 1857 in Bozen; † 10. Juni 1944 in Suresnes, Frankreich) war ein französischer Komponist mit österreichischen Wurzeln.
Lazzari wurde in Südtirol geboren und legte dort die Matura ab. Anschließend studierte er an der Universität Innsbruck und schloss sich dort dem Corps Gothia Innsbruck an. Nach Fortsetzung seines Studiums in München schloss er sein Studium in Wien 1882 mit einer Promotion ab. Im Jahr 1882 kam er nach dem Studium der Rechtswissenschaften nach Paris. Am Pariser Konservatorium studierte er bei Ernest Guiraud und Charles Gounod. Von Ernest Chausson und César Franck ermutigt, bei dem er auch Unterricht nahm, ließ sich Lazzari in Frankreich nieder und erhielt 1896 die französische Staatsangehörigkeit. Er bekleidete verschiedene offizielle Ämter, einschließlich das des Präsidenten der Wagner-Gesellschaft (ab 1894) und des Chorleiters an der Opéra de Monte Carlo.
1894 wurde er für sein Werk mit dem Ritterkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet.
Orchester:
Konzerte:
Salonorchester:
Kammermusik:
Klavier:
Orchesterlieder:
Lieder u. a.:
Bühnenwerke: