Komponisten

Johann Peter Pixis

Klavier
Violine
Violoncello
Zu vier Händen
Bratsche
Orchester
Stimme
Oboe
Flöte
Kontrabass
Trio
Variation
Sonate
Tanz
Instrumentalkonzert
Quintett
Rondo
Polonaise
Quartett
Walzer
nach Beliebtheit

#

3 Airs allemannes, Op.1243 Polonaises, Op.10 (3 Polonaisen, Op.10)3 String Quartets, Op.69 (3 Streichquartette, Op.69)6 Valses de Vienne

A

Aux mânes des héros de la Grèce (Zu den Mähnen der Helden von Griechenland)

C

Caprice dramatique sur 'Robert le diable', Op.116

F

Fantaisie avec variations sur un duo de 'L'eclair' de Halevy, Op.133 (Fantasie mit Variationen über ein Duett von "L'Eclair" Halevy, op.133)

G

Grand Sonata for Oboe and Piano, Op.35 (Große Sonate für Oboe und Klavier, Op.35)Grandes variations militaires, Op.66

I

Impromptu sur des motifs du Revenant de J.M. Gomis, Op.127 (Impromptu aus Gründen der Zurück JM Gomis, Op.127)

L

La fiancée suisse, Op.114

P

Piano Concertino, Op.68 (Klavier Concertino, Op.68)Piano Concerto, Op.100Piano Quintet, Op.99 (Klavierquintett, Op.99)Piano Sonata, Op.10 (Sonate für Klavier, Op.10)Piano Trio No.1, Op.75 (Klaviertrio Nr.1, Op.75)Piano Trio No.2, Op.86 (Klaviertrio Nr.2, Op.86)Piano Trio No.3, Op.95 (Klaviertrio Nr.3, Op.95)Piano Trio No.4, Op.118Piano Trio No.5, Op.129Piano Trio No.6, Op.139Piano Trio No.7, Op.147

R

Robin Adair with Variations

S

String Quintet, Op.23 (Streichquintett, Op.23)

T

Trio concertant No.1 (Trio Nr.1 ​​konzert)

V

Variations brillantes, Op.112Violin Sonata, Op.14 (Violinsonate, Op.14)
Wikipedia
Johann Peter Pixis (* 10. Februar 1788 in Mannheim; † 22. Dezember 1874 in Baden-Baden) war ein deutscher Pianist und Komponist.
Johann Peter Pixis war der Sohn des Mannheimer Organisten Friedrich Wilhelm Pixis (1755–1805) und Bruder des Geigers Friedrich Wilhelm Pixis. Eine erste Ausbildung erhielten die beiden Brüder vom Vater. Johann Peter Pixis trat 1794 erstmals öffentlich auf und war ab dem 9. Lebensjahr mit seinem drei Jahre älteren Bruder, ab 1797 auf Konzertreisen. So machte der Vater mit seinen beiden, damals als Wunderkinder betrachteten Söhnen, Konzertreisen durch Deutschland, Dänemark, Russland und Polen.
In Wien war Pixis in den Jahren 1807 und 1808 Schüler von Johann Georg Albrechtsberger und trat dort unter anderem mit Ludwig van Beethoven, Giacomo Meyerbeer und Franz Schubert in Kontakt. In Wien blieb er mit kurzen Unterbrechungen bis 1823, wo er vergeblich versucht hatte eine Karriere als Opernkomponist zu machen. Im Jahr 1825 übersiedelte er nach Paris, wo er als geschätzter Pianist und begehrter Kammermusikpartner wirkte. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn um 1830, gehörte Johann Peter Pixis zu den erfolgreichsten Pianisten seiner Zeit.
Frédéric Chopin widmete ihm seine 1834 erschienene Fantasie für Klavier und Orchester über polnische Themen op. 8.
Ab 1840 ließ er sich in Baden-Baden nieder, zog sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück und unterrichtete seine Adoptivtochter, die Opernsängerin Francilla Pixis (1816–1888) und seinen Neffen Theodor Pixis (1831–1856).
Pixis verfasste musikgeschichtlich wertvolle Erinnerungen, darunter über Ludwig van Beethoven.
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