Komponisten

Irving Berlin

Stimme
Klavier
Lied
Rag
Piece
Duett
Ballade
nach Beliebtheit

A

A Little Bit of EverythingAfter You Get What You Want You Don't Want It (Nachdem Sie bekommen, was Sie wollen, Sie wünschen es nicht)Alexander’s Ragtime BandAll AloneAll by MyselfAlong Came Ruth (Und dann kam Ruth)ArabyAt the Devil's Ball

B

Bells (Glocken)Bring Back My Lovin' Man

C

Call Me Up Some Rainy AfternoonCrinoline Days (Krinoline Tage)

D

Daddy, Come HomeDixieDown in ChattanoogaDraggy RagDrowsy Head

E

Everybody Step (Jeder Schritt)Everybody's Doing It Now (Jeder tut es jetzt)Everything Is Rosy Now for RosieEyes of Youth

F

For Your Country and My Country (Für Ihr Land und mein Land)From Here to Shanghai

G

Good-Bye FranceGoody, Goody, Goody, Goody, Good

H

Happy Little Country GirlHe's a Devil in His Own Home TownHe's a Rag PickerHomesick (Heimwehkrank)

I

I Left My Door Open and My Daddy Walked OutI Lost My Heart in DixielandI Love to Quarrel with YouI Want to Go Back to Michigan (Ich will dahin! Zurück zu Michigan)I WonderIf that's Your Idea of a Wonderful TimeIf You Don't Want Me (Wenn Sie wollen mich nicht,)I'll See You in C-U-B-AI'll Take You Back to ItalyI'm Down in HonoluluI'm Gonna Pin My Medal on the Girl I Left BehindIn Florida Among the PalmsIn My HaremIt Isn't What He Said, But the Way He Said It!I've Got My Captain Working for Me Now

K

Keep Away from the Fellow Who Owns an Automobile

L

Lady of the Evening (Lady der Abend)Lazy (Faul)Let's All Be Americans NowListening (Hören)

M

MandyMeet Me To-NightMinstrel Parade (Minstrel-Parade)My Bird of ParadiseMy Sweetie

N

Nobody Knows

O

Oh! How I Hate to Get Up in the Morning

P

Pick, Pick, Pick, Pick on the Mandolin, Antonio

S

San Francisco BoundSay It with Music (Sagen Sie es mit Musik)Smile and Show Your DimpleSnookey OokumsSome Sunny DaySomebody's Coming to My HouseSomeone Else May Be There While I'm GoneSpring and Fall (Frühling und Herbst)Stay Down Here Where You BelongStop, Stop, StopSweeter Than Sugar

T

Tell Her in the SpringtimeTell Me Little GypsyThat Hula HulaThat International Rag (Das Internationale Rag)That Mesmerizing Mendelssohn TuneThat Mysterious Rag (Das Geheimnisvolle Rag)The Girl of My DreamsThe Hand that Rocked My Cradle Rules My HeartThe New Moon (Die New Moon)The Old Maid's BallThe Passion Flower (Die Passionsblume)The Ragtime Soldier ManThe Ragtime ViolinThe Road that Leads to LoveThey Were All Out of Step But JimThis Is the Life (Das ist das Leben)

W

Wait Until Your Daddy Comes HomeWe Have Much to Be Thankful forWhat'll I Do?When I Leave the World Behind (Wenn ich aus der Welt hinter)When I Lost You (Wenn ich Lost You)When I'm Alone I'm LonesomeWhen It's Night Time Down in Dixie LandWhen My Baby SmilesWhen that Midnight Choo-Choo Leaves for AlabamWhen You're Down in LouisvilleWhen You're in TownWhose Little Heart Are You Breaking Now?Woodman, Woodman, Spare that Tree!

Y

Yiddle on Your Fiddle Play Some Rag TimeYou'd Be Surprised (Sie werden überrascht sein)You've Got Your Mother's Big Blue Eyes!
Wikipedia
Irving Berlin, eigentlich Israel Isidore Beilin oder Baline, weiteres Pseudonym Ren(.) G. May (* 29. April/ 11. Mai 1888 im Russischen Kaiserreich; † 22. September 1989 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist und Texter, der als Sohn eines Kantors geboren wurde.
Der Geburtsort Berlins ist unbekannt, obschon seine jüdische Familie bis zu ihrer Auswanderung in Talatschyn (Gouvernement Mogiljow), einer Stadt im heutigen Weißrussland, lebte. Berlin selbst gab als seinen Geburtsort eine kleine sibirische Stadt namens Temun an, die manchmal als die Stadt Tjumen identifiziert wurde. Infolge der antisemitischen Pogrome in den 1880er Jahren im Russischen Reich wanderten Berlins Eltern mit ihren sieben Kindern 1891 in die Vereinigten Staaten aus. (Siehe auch Die polnischen Juden im russischen Reich (1795–1918) sowie Ansiedlungsrayon.)
Nach dem frühen Tod des Vaters mussten die Kinder den Lebensunterhalt selbst verdienen. Irving wurde aus der Schule genommen und verdiente als Zeitungs- und Botenjunge sein erstes Geld. Mit 14 riss er von zu Hause aus und arbeitete als „Singing Waiter“ in einem New Yorker Café. Dabei brachte sich Berlin selbst das Klavierspielen bei. Da er nach Gehör spielte, nahm er der Einfachheit halber nur die schwarzen Tasten.
Mit dem Song „Alexander’s Ragtime Band“ gelangte er zu Weltruhm. Der ehemalige Straßenjunge war auf dem besten Wege, ein bekannter Komponist zu werden, und dies, obwohl er weder Noten lesen noch richtig Klavier spielen konnte. Er komponierte seine Melodien, andere schrieben die Noten für ihn auf. Die Orchestrierung erledigten dann ausgebildete Arrangeure. Weil er sich mehr auf die im Quintenzirkel C-Dur gegenüberliegenden Tonarten mit relativ vielen schwarzen Tasten auf dem Klavier beschränkte, aber auch in allen anderen Tonarten komponieren wollte, ließ er sich sein Klavier so umbauen, dass er mittels eines Kurbelrads in andere Tonarten transponieren konnte, indem sich die Mechanik relativ zu den Saiten verschob.
Am 12. Mai 1910 wurde er in der Munn Lodge No. 190 in New York City als Freimaurer initiiert, am 26. Mai zum Gesellen befördert und am 3. Juni zum Meister erhoben. Am 12. Dezember 1935 wurde er dort lebenslanges Mitglied. Den 32. Grad des A.A.S.R. (New Jersey) bekam er am 23. Dezember 1910. Im Mecca Shrine Temple wurde er am 30. Januar 1911 initiiert und dort im Dezember 1936 lebenslanges Mitglied. Etwa um 1912 schrieb er in Zusammenarbeit mit E. Ray Goetz einen Song mit freimaurerischem Bezug: „Hiram’s Band“.
1920 eröffnete er mit der Music Box ein eigenes Theater und widmete sich schließlich auch der Arbeit für den Tonfilm. Mit dem in vielen Millionen Schallplatten verbreiteten Schlager „White Christmas“ aus dem Bing-Crosby-Film Holiday Inn gelang ihm dabei ein besonderer Wurf. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg wurde sein Lied „God Bless America“, dargeboten von Kate Smith, zu einer inoffiziellen Hymne der USA. Seinen größten Erfolg errang Berlin 1946 mit dem Musical Annie Get Your Gun über die US-amerikanische Kunstschützin Annie Oakley. Irving Berlin ist Autor zahlreicher Melodien, die bis heute als Jazzstandards gelten.
Irving Berlin starb am 22. September 1989 im Alter von 101 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.
Irving Berlin war in erster Linie Songwriter; er schrieb mehr als 1000 Songs.
Es folgen Shows, deren Musik ausschließlich von Berlin geschrieben wurde.
In den meisten Fällen bildet ein Portfolio von Berlin-Songs die Grundlage für folgende Filmmusicals, Musik- oder Tanzfilme, die nur in der Ausnahme als Ganzes als Filmmusik geschrieben wurden.