Komponisten

Ferdinando Paër

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nach Beliebtheit

#

12 Ariettes, Op.43 Grandes sonates4 Marches6 Ariette

A

Achille (Achilles)Agnese (Agnes)

C

CamillaClorinda, Op.6

D

Diana e Endimione (Diana und Endymion)Die Rose

E

Europa in Creta

G

Ginevra degli Almieri (Genf von Almieri)Griselda

I

I fuorusciti di Firenze (Die Verbannten von Florenz)I molinari (Ich molinari)Il CinnaIl matrimonio improvviso (Der plötzliche Ehe)Il morto vivoIl Santo Sepolcro (Das Heilige Grab)

L

La DidoneLa Placida campagna (Das Placida Campagna)La testa riscaldata (Der beheizte Kopf)L'amante servitore (Der Diener Liebhaber)Le astuzie amoroseLe maître de chapelle (Der Kapellmeister)LeonoraL'eroismo in amore (L'amore in eroismo)L'Orfana Riconosciuta (Der Orphan Anerkannt)

N

Numa Pompilio

P

PirroPoche ma buone (Wenige, aber gut)

S

SarginoSerenata a quatro vociSofonisba
Wikipedia
Ferdinando Paër (* 1. Juli 1771 in Parma; † 3. Mai 1839 in Paris) war ein italienischer Komponist österreichischer Abstammung.
Ferdinando Paër studierte zuerst in seiner Heimatstadt bei Gian Francesco Fortunati, bevor er in Neapel seine Studien am „Conservatorio della Pietà de Turchini“ fortsetzte. Er debütierte 1789 mit der komischen Oper La locanda de´ vagabondi, 1791 wurde er Theaterkapellmeister in Venedig, 1797 übte er diese Tätigkeit dann in Wien aus.
1797 heiratete er die italienische Opernsängerin Francesca Riccardi (1788–1845) und siedelte mit ihr nach Wien über. Dort erhielt sie ein Engagement als erste Sängerin an der Italienischen Hofoper. 1801 folgte das Ehepaar einem Ruf an das Dresdner Hoftheater.
Von 1802 bis 1806 war Paër Kapellmeister am Morettischen Opernhaus in Dresden, von 1812 bis 1827 Kapellmeister an der italienischen Oper in Paris. Ab 1831 war er Mitglied der Académie des Beaux-Arts, 1832 Kapellmeister der dortigen Königlichen Kapelle. Paër schrieb ungefähr 44 Opern, die zu seiner Lebenszeit sehr erfolgreich und bekannt waren, nach seinem Tode aber in Vergessenheit gerieten; außerdem Oratorien, Kantaten, Gesangswerke, Klavierstücke u. a.
Seiner Oper Leonora liegt der gleiche Stoff zu Grunde wie Beethovens Oper Fidelio.
Paër war unter anderem Franz Liszts Lehrer in Paris, welchem er auch bei der Verfeinerung von dessen 1824 bis 1825 entstandener Oper Don Sanche ou Le château d’amour half.