Komponisten

Carl Heins

Klavier
Stimme
Piece
Tanz
Gavotte
Fantasie
Kunstlied
Lied
Rondo
Charakterstück
Bagatelle
Walzer
nach Beliebtheit

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17 Piano Pieces (17 Klavierstücke)2 dunkle Augen, Op.2122 Morceaux de salon, Op.2112 Piano Pieces, Op.213 Klavierstücke, Op.1093 Salonstücke, Op.1066 Piano Pieces, Op.99

A

Aus Berg und Thal, Op.135

B

Bunte Blätter, Op.270Buntes Allerlei, Op.41

C

Chicagoer Weltausstellungs-Gavotte, Op.130

D

Die Spieluhr

F

FrauenlobFrohe Botschaft, Op.61Frühlings Einkehr, Op.50

G

Goldne Myrthen, Op.60

H

Hirtenidyll, Op.174

R

Reisebilder, Op.112Rosenblätter, Op.110

S

Schweizers GrussSenners Traum, Op.171

T

Tanzstunden-Kränzchen, Op.229Traum der Jugend, Op.64

U

Um die Linde, Op.162

V

Vöglein auf dem Baume, Op.230Von der Wanderschaft zurück!

Z

Zum Vorspielen, Op.133Zur Aufmunterung, Op.12Zur Maienzeit, Op.233
Wikipedia
Carl Heins (* 8. Juni 1859 in Tangermünde; † 10. September 1923 in Berlin) war ein deutscher Pianist und Komponist leichter Salonmusik im Stil klassischer Musik. Er schrieb sowohl Solo-Klavierwerke als auch Lieder. Viele seiner Werke erschienen im Eigenverlag. Dieser Verlag wurde nach seinem Tod von seiner Witwe an den Verlag Fr. Portius in Leipzig veräußert.
Er komponierte das Lied Zwei dunkle Augen, das der als Medienpionier geltende Bariton Robert Leonhardt schon im Oktober 1901 im Alter von 24 Jahren auf die 78/min-Schellackplatte aufnahm. Später wurde das Lied von Tenören wie Fritz Wunderlich, Rudolf Schock und René Kollo aufgenommen. Stilistisch ist seine Musik ähnlich der seines älteren Landsmannes Carl Bohm.