Komponisten

Antonio Bazzini

Violine
Klavier
Bratsche
Violoncello
Orchester
Piece
Quartett
Charakterstück
Fantasie
Scherzo
Instrumentalkonzert
Etüde
Sonate
Sinfonische Dichtung
Allegro
nach Beliebtheit

#

2 Grandes études, Op.49 (2 große Studien, Op.49)2 Morceaux de salon, Op.122 Morceaux de salon, Op.16 (2 Stück aus Wohnzimmer, Op.16)2 Morceaux fantastiques, Op.433 Morceaux caractéristiques, Op.453 Morceaux en Forme de Sonate, Op.443 Morceaux lyriques, Op.41 (3 Songs Lyrik, Op.41)6 Morceaux caractéristiques, Op.34 (6 Stück Features, Op.34)6 Morceaux de salon, Op.20 (6 Wohnzimmer Stücke, Op.20)6 Morceaux lyriques, Op.35 (6 Stück lyrisch, Op.35)

F

Fantasia su motivi della 'Traviata', Op.50 (Fantasia aus Gründen der "Traviata", Op.50)Feuillet d'album in F major (Noten in F-Dur)Francesca da Rimini, Op.77

G

Grand allegro de concert, Op.15 (Groß Allegro Konzert, Op.15)

L

L'Absence, Op.22Le carillon d'Arras, Op.36 (Das Glockenspiel von Arras, Op.36)

O

Overture to Alfieri's 'Saul' (Ouvertüre zu Alfieri 'Saul')

S

Scherzo fantastique, Op.25Scherzo variato, Op.13 (Scherzo vielfältig, Op.13)Souvenir de Naples, Op.23String Quartet No.1 (Streichquartett Nr.1)String Quartet No.2, Op.75 (Streichquartett Nr.2, Op.75)String Quartet No.3, Op.76 (Streichquartett Nr.3, Op.76)String Quartet No.5, Op.80 (Streichquartett Nr.5, Op.80)String Quartet No.6, Op.82 (Streichquartett Nr.6, Op.82)String Quintet in A major (Streichquintett in A-Dur)

V

Violin Concerto No.3, Op.29 (Violinkonzert Nr.3, Op.29)Violin Concerto No.5, Op.42 (Violinkonzert Nr.5, Op.42)
Wikipedia
Antonio Bazzini (* 11. März 1818 in Brescia; † 10. Februar 1897 in Mailand) war ein italienischer Komponist und Violinist.
Antonio Bazzini war ein Schüler Faustino Camisanis (1772–1830) und trat bereits im Alter von zwölf Jahren öffentlich auf. Er widmete sich anfänglich der Komposition, bis er durch Niccolò Paganini gefördert ab 1842 größere Kunstreisen unternahm, mit denen er unter anderem auch in Deutschland bekannt wurde. Verdient machte sich Bazzini auch durch seine Bemühungen um die Einführung deutscher Instrumentalmusik in Italien. Ab 1852 lebte er in Paris, von wo aus er seine Konzertreisen fortsetzte. Eine letzte Konzertreise führte ihn 1864 durch die Niederlande. 1873 wurde er Professor für Komposition am Mailänder Konservatorium, zu seinen bedeutendsten Schülern zählten Pietro Mascagni und Giacomo Puccini. 1882 übernahm er die Leitung des Konservatoriums.
Von ihm stammen mehrere Streichquartette, Violinkonzerte, Ouvertüren und Symphonien, sowie die Oper Turanda (Mailand, 1867). Für die von Verdi angeregte Messa per Rossini komponierte Bazzini das dritte Stück, Dies Irae. Außerdem hinterließ er eines der wichtigsten Stücke der virtuosen Geigenliteratur, den Tanz der Kobolde op. 25 („La Ronde des Lutins“).