Pauke Solo
Pauke + ...
Für Anfänger
Komponisten

Arrangement für: Organ Pauke Posaune(2) Trompete(2)

Komposition: Ave Maria (Ave-Maria)

Komponist: Casali Giovanni Battista

Arrangeur: Rondeau, Michel

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For 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Complete Score PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Choir (SATB) PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 1/2 (C) PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 1/2 (B PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trombone 1/2 PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Timpani PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Organ PDF 0 MB
Wikipedia
Giovanni Battista Casali (* um 1715 in Rom; † 6. Juli 1792 ebenda) war ein italienischer Komponist und Kapellmeister.
1740 wurde Casali in die Accademia Filarmonica in Bologna aufgenommen. Fünf Jahre später (1745) taucht er als coadiutore von Girolamo Chiti in Rom auf. Am 4. September 1759 tritt er schließlich als dessen Nachfolger das Kapellmeisteramt von San Giovanni in Laterano in Rom an, welches er bis zu seinem Tode innehatte. Neben seiner Tätigkeit als Kapellmeister der Lateranbasilika war er Mitglied der Congregazione dei musici di San Cecilia in Rom. Außerdem war er von 1761 bis 1773, zusätzlich zu seinem anderen Kapellmeisteramt, auch Kapellmeister an Santa Maria in Vallicella.
Casali genoss als Lehrer einen ausgezeichneten Ruf, zu seinen Schülern zählten beispielsweise André-Ernest-Modeste Grétry und Pietro Terziani.
Casalis Schaffen beschränkte sich hauptsächlich auf Rom. In seiner Tätigkeit als Kapellmeister widmete er sich vornehmlich der Kirchenmusik. Er schrieb zum Teil noch im strengen A-cappella-Stil der Römischen Schule. Die Besetzungen reichen vom vierstimmigen Satz bis zum acht- oder neunstimmigen Doppelchor. Daneben verwendete Casali jedoch auch den modernen homophonen Satz. In vielen seiner Werke stehen sich diese beiden Kompositionsstile gegenüber. Generell lässt sich ein Einfluss der Opern und Intermezzi, die er vor allem zwischen 1740 und 1752 schrieb, auf die liturgische Musik feststellen.
Grétry nannte ihn in seinen Mémoires „einen der berühmtesten Kapellmeister in Rom“, während der Katalog von San Giovanni in Laterano „einen der hervorragendsten Meister im Kirchenstil“ in ihm sieht.
Unter seinen zahlreichen Kompositionen berühmt wurde die Missa in G-Dur sowie zahlreiche Motetten (Confitebor tibi, Ave Maria, Exaltabo, Improperium). Diese wurde als Reprint in Stephan Lücks Sammlung ausgezeichneter Compositionen 1859 in Trier veröffentlicht.
Die Originale der meisten seiner Werke sind in der Santini-Sammlung erhalten geblieben, einige auch in der Stiftskirche Berchtesgaden.