Pauke Solo
Pauke + ...
Für Anfänger
Komponisten

Arrangement für: Organ Pauke Posaune(2) Trompete(2)

Komposition: Concerto in C major (Concerto in C-Dur)

Komponist: Manfredini Francesco

Arrangeur: Rondeau, Michel

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For 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Complete Score PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 1 (C) PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 1 (B PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 2 (C) PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trumpet 2 (B PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Trombone PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Bass Trombone PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Organ PDF 0 MBFor 2 Trumpets, 2 Trombones, Timpani and Organ (Rondeau). Timpani PDF 0 MB
Wikipedia
Francesco Onofrio (Giovanni Romulo) Manfredini (auch als Francesco Maria Manfredini zitiert; * 22. Juni 1684 in Pistoia bei Florenz; † 6. Oktober 1762 ebenda) war ein italienischer Violinist und Komponist des Spätbarock.
Francesco Manfredini war der Sohn von Domenico, einem Posaunenbläser im Dom von Pistoia, und entstammte somit einer Musikerfamilie. Er erhielt vermutlich ersten Musikunterricht vom Kapellmeister seiner Heimatstadt Sebastiano Cherici (1647–1704). Schon sehr jung zog er nach Bologna, um dort als Chorknabe und Schüler in die berühmte Musikschule der Kathedrale San Petronio einzutreten. Seine Lehrer waren Giuseppe Torelli (Violine), Giacomo Antonio Perti (Kontrapunkt und Komposition) sowie Girolamo Nicolò Laurenti (1678–1751).
Nach dieser Zeit hatte er eine Stelle als Violinist an der Kirche Santo Spirito in Ferrara, vermutlich bedingt durch die zeitweilige Auflösung der cappella musicale von San Petronio im Jahr 1696. Nach der Neuaufstellung der San-Petronio-Kapelle im Jahr 1703 erhielt Manfredini eine Stelle als Violinist (suonatore) und wurde Mitglied der angesehenen Accademia Filarmonica.
Anlässlich eines Aufenthalts in Venedig im Jahre 1711 machte er Bekanntschaft mit dem Fürsten Antonio I. Grimaldi von Monaco, in dessen Dienste er für sechzehn Jahre als Kapellmeister trat. Dem Fürsten widmete er im Jahre 1718 seine Concerti op. 3.
1727 zog Manfredini in seine Geburtsstadt Pistoia zurück, wo er bis zu seinem Tode maestro di cappella (Kapellmeister) an der Kathedrale San Filippo war.
Manfredini war mit Rosa degli Antonii verheiratet, das Paar hatte elf Kinder, von denen fünf in Monaco geboren wurden. Drei seiner Söhne wurden ebenfalls Musiker: der Violinist Antonio Manfredini, der Kastrat und Komponist Giuseppe Manfredini (der möglicherweise ab 1750 in London wirkte) sowie der Komponist Vincenzo Manfredini (* 1737; † 1799 in Sankt Petersburg).
Manfredini komponierte als Kapellmeister in Pistoia zahlreiche Vokalwerke für den kirchlichen Gebrauch, die als Manuskripte vorhanden waren. Nach Streitigkeiten mit der Geistlichkeit wurde Manfredini angewiesen, seine Werke aus dem Notenschrank zu entfernen. So blieben von ihm lediglich die gedruckten Werke erhalten. Noch 1917 wurde erwähnt, dass die Musik zu den Oratorien erhalten sei, sie konnte bisher jedoch nicht gefunden werden.